Forschungsstelle für Personalschriften Marburg

Aktuelles

Abkürzungsverzeichnis in 3. Auflage erschienen

04.11.2002

Kategorie: Neuerscheinungen

Als Band 35 der Marburger Personalschriften-Forschungen ist in 3., leicht überarbeiteter Auflage das Abkürzungsverzeichnis aus Personalschriften erschienen: Abkürzungen aus Personalschriften des XVI. bis XVIII. Jahrhunderts. 3. Auflage 2002. IX, 243 Seiten. ISBN 3-515-08152-6. EUR...

Pressestimmen zum Jubiläumskonzert des Dresdner Kreuzchores

31.10.2002

Kategorie: Presse

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Forschungsstelle für Personalschriften führte der Dresdner Kreuzchor am 31. Oktober 2002 in der Lutherischen Pfarrkirche St. Marien in Marburg ein Konzert auf. Mehrere Zeitschriftenbeiträge würdigten die Darbietung des weltbekannten Chores. Hier...

Im Fokus

Hier finden Sie den aktuellen Beitrag unserer Artikelserie "Leben in Leichenpredigten".

Philipp Christian Uffstainer (1589-1669)

Porträts in Leichenpredigten – Wie kamen sie hinein und wie kamen sie wieder heraus?

01.12.2018

Kategorie: Leben in Leichenpredigten

Rechnungsbuch Thelott

Seit Hans Jürgen von Wilckens Zusammenstellung von Porträtbildern sowie den Beiträgen von Christa Pieske und Ingrid Höpel zu bildlichen Darstellungen hat sich die Forschung - soweit mir bekannt - nicht mehr eingehender mit den Bildnissen in Leichenpredigten beschäftigt.[1] Lediglich die...

Über die Forschungsstelle

Die 1976 gegründete Forschungsstelle für Personalschriften ist seit 1984 eine Arbeitsstelle der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz. Ihre Hauptaufgabe war zunächst die Katalogisierung der Leichenpredigten-Bestände in Hessen, Sachsen und Schlesien. Von 2006 bis 2018 war Thüringen der Arbeitsschwerpunkt der Forschungsstelle. Außerdem hat sie mehrere Datenbanken ins Netz gestellt, in denen u.a. nach Namen, Orten und Berufen recherchiert werden kann.

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