Forschungsstelle für Personalschriften Marburg

RAG und GESA verknüpft

16.02.2011

Kategorie: Nachrichten

Screenshot eines Eintrages auf dem RAG [1/2]

Der Gesamtkatalog deutschsprachiger Leichenpredigten (GESA) ist nun durch wechselseitige Verlinkungen mit dem Repertorium Academicum Germanicum (RAG) verknüpft.

Das RAG erfasst die an deutschen und auswärtigen Universitäten zwischen 1250 und 1550 graduierten Gelehrten, Theologen, Juristen, Mediziner und Artisten-Magister, ebenso ungraduierte adlige Universitätsbesucher, mit ihren biographischen und sozialen Daten in einer prosopographischen Datenbank. Das Ziel des Projektes ist letztlich ein Who is who der Gelehrten des Alten Reiches.

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