Leichenpredigten - eine "unausgeschöpfte Quelle"!

Neuer Aufsatz über die Forschungsstelle erschienen

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"Leichenpredigten erweisen sich als eine unausgeschöpfte Quelle" - so Prof. Dr. Werner Paravicini, der langjährige Leiter der alten und neuen Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, im Vorwort des 2. Bandes der Neuen Folge "Stadt und Hof" der Mitteilungen dieser Kommission.

Nach dem Ende des Projektes "Hof und Residenz im spätmittelalterlichen Deutschen Reich (1200-1600)" wird im Rahmen des neue Projektes "Residenzstädte im Alten Reich (1300-1800)" die Zeitschrift in einer neuen Folge herausgegeben. In deren 2. Jahrgang ist soeben eine Projektvorstellung der Forschungsstelle erschienen.

Unter dem Titel: "Forschungsstelle für Personalschriften. Quellen - Aufgaben - Ergebnisse - Projekte" stellt Dr. Eva-Maria Dickhaut die Arbeit der Forschungsstelle und ihre Projekte vor und betont den hohen Quellenwert der Leichenpredigten auch für die Residenzenforschung.