Forschungsstelle für Personalschriften Marburg

Mehr Personen - Mehr Daten - Mehr Repositorien

06.03.2013

Kategorie: Veranstaltungen

Die Forschungsstelle auf dem PDR-Workshop in Berlin

Bilderstrecke zum Workshop [1/4]

Das DFG-Projekt "Personendaten-Repositorium", das an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften angesiedelt ist und 2012 um weitere drei Jahre verlängert wurde, veranstaltete vom 4. bis 6. März 2013 einen Workshop, in dessen Zusammenhang die Forschungsstelle für Personalschriften in mehrfacher Weise präsent war:

Am Montag stellte Robin Pack in der Poster-Session das Kooperationsprojekt AEDit Frühe Neuzeit vor, und am Dienstag hielt Dr. Jörg Witzel einen viel beachteten Vortrag unter dem Titel "Autobiographische Texte aus Thüringer Leichenpredigten. Eine Projektvorstellung". Moderiert wurde die Sektion von Dr. Eva-Maria Dickhaut.

Der Workshop folgte  einer  Veranstaltung aus dem Jahre 2010, auf der die Forschungsstelle ebenfalls mit einem Poster vertreten gewesen war. Er setzte damit den wissenschaftlichen Austausch über Themenfelder der Personenforschung fort. Vor allem wurden technische und inhaltliche Neuerungen vorgestellt und die Nutzungmöglichkeiten von Webservices und Datenschnittstellen erläutert.

Neben der Forschungsstelle waren auch zwei AEDit-Kooperationspartner beim Workshop des Personendaten-Repositoriums vertreten.

Timo Steyer von der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel moderierte am Dienstag den Thementisch "Digitale Editionen" und Christian Thomas vom Deutschen Textarchiv (DTA) referierte am Mittwoch über die computerlinguistisch gestützte Identifikation von Personen- und Ortsnamen in den Korpora des DTA. Die dabei vorgestellte Methode zur automatischen Namenserkennung wird auch bei AEDit zum Einsatz kommen.

 

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