Forschungsstelle für Personalschriften Marburg

Start der Gemeinsamen Normdatei

27.06.2012

Kategorie: Nachrichten

Fast die Hälfte der GESA-Datensätze bereits GND-referenziert

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Um die Vernetzung und Kooperation mit anderen biographischen Datenbanken zu gewährleisten, verknüpft die Forschungsstelle für Personalschriften bereits seit April 2009 die Namen der Verstorbenen in den Auswertungen und im Gesamtkatalog der deutschsprachigen Leichenpredigten (GESA) mit den entsprechenden Identifikationsnummern der Personennamendatei (PND) der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). 

Sämtliche bisherigen Normdateien der DNB, darunter auch die PND, sind nun in einer gemeinsamen Normdatei (GND) zusammengeführt worden. Ziel ist es, damit "eine alle Entitätentypen umfassende Normdatei als gemeinsames, eindeutiges bezugssystem für die bibliograischen Daten der Bibliotheken sowie für die Erschließungsdaten anderer Normanwender wie Archive, Museen, Projekte und Wissenschafts- und Kultureinrichtungen" zu bilden.

Die Umsetzung der Datensätze erfolgte mit dem Starttermin am 19. April 2012. In der Forschungsstelle sind mittlerweile 47% der GESA-Datensätze GND-referenziert.

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